Die letzten Jahre waren eine spannende Zeit für InfraTech, da wir verschiedene Projekte rund um den Berg Gotthard umgesetzt haben. Eine Vielzahl von Herausforderungen, Schnittstellen und Aufgaben mussten gemeistert werden. Jedes dieser Projekte war das Ergebnis von Menschen, die sich engagiert und unermüdlich dafür eingesetzt haben. Am vergangenen Freitag, den 30. Juni 2023, luden wir alle Mitwirkenden, Partner und Stakeholder dazu ein, diese Zusammenarbeit zu feiern. Bei unserem «Festa San Gottardo» das auf dem Areal des Werkhofs Göschenen stattfand, hatten wir die Gelegenheit, sowohl InfraTech-Mitarbeiter als auch Vertreter von Partnerfirmen und Exponenten der Baudirektion Uri sowie der Feuerwehr Uri zu begrüssen.
Unser Geschäftsleiter Sepp Frank erklärte den Grund für den Anlass: «Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um zu zeigen, wie unsere Zusammenarbeit zu beeindruckenden Ergebnissen geführt hat, auf die wir stolz sind.» Wir begannen das Fest mit einer exklusiven Besichtigung. Wir führten die Teilnehmer durch den Sicherheitsstollen auf der Nordseite des Gotthard-Strassentunnels, der für den Bau der zweiten Röhre in einem Teilabschnitt im Bereich Göschenen neu angelegt werden musste. Der Rundgang führte uns auch durch die neue Zentrale, von wo aus der Sicherheitsstollen erschlossen wird. Die Besucher hatten die Möglichkeit, den riesigen Ventilator zu bestaunen, mit dem die Tunnelröhre belüftet wird. Abgerundet wurde der einleitende Infoteil mit einem längeren Referat von Charly Simmen, Sicherheitsbeauftragter für die zweite Gotthard-Röhre.
Das Festa San Gottardo war mehr als nur eine Feier. Es war eine Anerkennung der harten Arbeit, der Zusammenarbeit und der Errungenschaften aller Beteiligten in diesem komplexen Projekt. Es war auch eine Möglichkeit, den beeindruckenden Fortschritt zu zeigen, den wir gemeinsam erreicht haben. Wir freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen und Projekte und darauf, weiterhin mit unseren engagierten Mitarbeitern, Partnerfirmen und den Behörden zusammenzuarbeiten, um weitere bemerkenswerte Projekte zu realisieren und zu feiern.
Die Luzerner Zeitung hat hierzu einen Beitrag veröffentlicht, den Sie hier lesen können.






